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Neue Kindertagesstätte in Naunhof eröffnet

Rund 200 Besucher wohnten am Sonnabend der Eröffnung der neuen Naunhofer Kindertagesstätte bei, die am Montag in Betrieb geht. Der Träger verfolgt ein Konzept mit ungewohnten Erziehungsmethoden.

„Das wird ein Kindergarten.“ Mit diesem Satz brachte Christian Kamprad am Sonnabendvormittag seine rund 200 Besucher zum Schmunzeln, schließlich war die Eröffnung einer neuen Kita der Grund, warum sie in die Naunhofer Melanchthonstraße gekommen waren. Der Vorsitzende des Vereins Kinderland, der die Einrichtung fortan betreibt, hatte seine Worte aber sorgfältig gewählt, sie sollten eine Botschaft sein.

Kinder zum Blühen bringen

Analog zu Blumen im Garten, so Kamprad weiter, sollen in das Haus die Mädchen und Jungen hinein gegeben werden, um sie zu hegen, zu pflegen, zu versorgen. „Wie Pflanzen wollen wir jedes einzelne Kind zum Blühen bringen“, kündigte er an. Und das auf eine besondere Weise.

„Eine Gruppenunterscheidung wird es bei uns nicht geben“, erläuterte die Kita-Leiterin, Sozialpädagogin Doreen Kolbe-Unger. „Wir trennen lediglich den Krippen- und den Kindergartenbereich.“ Und selbst da werden die Grenzen fließend sein, denn wenn die Kleinsten schon mal rüber zu den Größeren schauen wollen, können sie das ab ungefähr zweieinhalb Jahren tun, auch wenn das Krippenalter offiziell erst mit drei Jahren endet.

Kindertagesstätte mit anspruchsvollem Konzept

Die Steppkes können also viel mehr zwischen Angeboten wählen, als das in traditionellen Kindertagesstätten der Fall ist. „Wir legen viel Wert auf freies Spielen“, erklärt Kolbe-Unger. Nicht einmal der Mittagsschlaf sei für die Drei- bis Sechsjährigen mehr bindend. Es gebe eine Ruhezeit, in der sie sich hinlegen können, aber nicht müssen.

„Das klingt nach Laissez faire, ist es aber nicht, denn die eigentliche Arbeit der Erzieher wird schwieriger“, betonte Kamprad. „Die Kinder sollen nicht sich selbst überlassen, sondern in ihren Aktivitäten unterstützt werden. Ein sehr anspruchsvolles Konzept.“

Verdienst des Naunhofer Stadtrats

Dass die Einrichtung in Rekordzeit errichtet werden konnte, ist laut Kamprad in erster Linie ein Verdienst des Naunhofer Stadtrats. „Er sagte sich rechtzeitig, dass es mehr Kinder als Plätze gibt, und handelte“, hob er hervor. Das Borsdorfer Planungsbüro Strauß habe seinen Entwurf zügig umgesetzt. Bürgermeister Volker Zocher (parteilos) und seine Verwaltung hätten das Vorhaben positiv begleitet. „Wir versprechen, mit Leben zu erfüllen, was wir übernommen haben“, sagte Kamprad. Zocher wünschte alles Gute für den Betrieb.

Gerade mal ein Dreivierteljahr war vom ersten Spatenstich Ende Oktober vergangenen Jahres bis zur Fertigstellung am 3. August vergangen. „Danach erfolgten alle Abnahmen, die Betriebserlaubnis wurde erteilt“, informierte Architekt Christian Strauß. Der Naunhofer Trägerverein, der schon unweit die Kita „Seepferdchen“ betreibt, räumte erste Schränke ein. Das zunächst vierköpfige Team – drei Frauen und ein Mann – wollen aber mit den Kindern noch viele Kartons gemeinsam auspacken, denn diese sollen mitbestimmen, wie ihre Räume aussehen. Zwölf Knirpse werden am Montag erwartet, Woche um Woche sollen es mehr werden.

Naunhof braucht noch mehr Plätze in Kindertagesstätten

Insgesamt wird das Haus 30 Krippen- und 42 Kindergartenkinder aufnehmen können. Dass die voraussichtlichen Baukosten von 1 932 813 Euro zum Großteil Bund und Land trugen, hob der Landtagsabgeordnete Svend-Gunnar Kirmes (CDU) hervor, der zugleich lobte: „Naunhof ist ein gutes Beispiel, was wir in Sachsen erreichen können.“

Noch wird ein Name für die Einrichtung gesucht. Kinder konnten malend Vorschläge unterbreiten, Erwachsene per Stimmzettel – in zwei Monaten soll das Ergebnis feststehen. Bereits jetzt ist klar, dass die neue Kita den Bedarf an Plätzen auf Dauer nicht deckt. Das Grundstück gibt es her, sie zügig zu erweitern. Entsteht das neue Wohngebiet Grünstadt für rund 900 Einwohner, macht sich voraussichtlich ein weiterer Kita-Standort erforderlich.

Von Frank Pfeifer

LVZ Muldental vom 3.09.2018

Bild: Offizielle Eröffnung: Christian Kamprad (r.) vom Trägerverein, der Landtagsabgeordnete Svend-Gunnar Kirmes (l.) und Kinder schnitten das Band am Eingang durch. Quelle: Frank Pfeifer

Auf´n Schälchen Heeßen…

Kaffeetour durch den Wahlkreis:

Ihr Landtagsabgeordneter Svend-Gunnar Kirmes lädt zum Kaffee ein. In ungezwungener Runde kann man mit ihm Fragen zu landespolitischen Themen, Sorgen oder Kritik konstruktiv diskutieren.

Hier können Sie ihn jeweils ab 16 Uhr antreffen:

8. August: Grimmaer Kaffee & Schokoladen Manufaktur, Bahnhofstr. 5, Geb.6

10. August: Bäckerei Wolf, Bahnhofstr. 25, Naunhof

15. August: Bäckerei Dietrich, Markt 13, Colditz

17. August: Bäckerei Wolf, Langestr. 59, Grimma

24. August: Landcafe Seitz, Windmühlenstr. 28, Köhra (Belgershain)

30. August: Cafe am Markt, Str. der Einheit 38, Bad Lausick

7. September: Cafe im Pfarrhaus, Dorfstr. 48, Großpösna

12. September: Cafe am Markt, Markt 1, Grimma-Mutzschen

Anmeldung ist nicht erforderlich.

Bild: http://footage.framepool.com

Großpösnaer „Kuhstall-Kultur“ feiert mit Wegbegleitern 20. Geburtstag

Spitze des Soziokulturellen Zentrums macht sich für faire Bezahlung stark und bereitet Staffelstabübergabe vor.

Grosspösna. Seit 20 Jahren nun schon sorgt das Soziokulturelle Zentrum Kuhstall in Großpösna für die unterschiedlichsten Kulturveranstaltungen, Freizeitangebote und Bildungsprojekte. Grund genug für den Verein, aktuelle und ehemalige Mitstreiter zu einer kleinen Feier einzuladen. Doch ohne „Moos“ ist auch in der Kultur nichts los.

Wie andernorts auch, funktionieren Angebote wie die des Kuhstalls zunächst nicht ohne Idealismus und großes Engagement der Beteiligten. Und so dankte die Kuhstall-Gründerin und jetzige Bürgermeisterin Gabriela Lantzsch (parteilos), allen, die am großen Erfolg des Zentrums in den vergangenen zwei Jahrzehnten mit beteiligt waren. Dennoch ging es auch um das liebe Geld. „Es ist gut, dass es mit dem Kulturraumgesetz in Sachsen Möglichkeiten gibt, Kultur auch in der Breite anzubieten. Doch um die Entlohnung der Mitarbeiter müssen wir kämpfen. Da gibt es noch einiges zu tun im Freistaat für bessere Bedingungen für die Kulturarbeit“, sagte Lantzsch. Dafür müsse man bereit sein, die nötigen Diskussionen zu führen: „Klar muss man so ein Kulturprojekt leben und es wollen. Es kostet eben aber auch alles Geld.“

Den Ball nahm der Landtagsabgeordnete Svend-Gunnar Kirmes (CDU) gleich mal auf. „Natürlich fördern wir die Kultur, nicht nur die Hochkultur, sondern auch in der Breite. Wichtig dabei ist aber, wenig Bürokratie zu haben. Deshalb sollen die Kulturräume selbst entscheiden, wo das Geld hingeht“, sagte der 68-Jährige. In Großpösna würdigte er die strategische Entscheidung, die Kultur langfristig zu entwickeln. Das zu verfolgen und zu sehen, wie die Vereine in ihrer Heimat Kultur leben, mache Spaß. Deshalb hoffe er, dass es gelinge, auch künftig Mitstreiter dafür zu begeistern und Jüngere in die Verantwortung zu nehmen.

Das ist auch ein Thema, welches das Kuhstall-Team um Thomas Fröhlich, Petra Körner-Winter, Kerstin Backhaus und Peter Krümmel umtreibt. Wie schon Lantzsch bezeichnete auch der Vereinsvorstandsvorsitzende Fröhlich (64) das Miteinander von Kommunen und Freistaat, von Politik und Kultur als Bedingung für eine erfolgreiche Kulturarbeit. Um die auch künftig zu sichern, ergänzte Mitstreiter Krümmel (59), müsse man sich frühzeitig über den Generationswechsel Gedanken machen. „Wir werden in einigen Jahren den Staffelstab übergeben. Will man junge Menschen gewinnen, muss man auch an eine angemessene Bezahlung denken. Klar ist aber, dass es nicht nur ums Geld geht, sondern Kultur auch von Idealismus lebt“, so Krümmel.

Viel Idealismus haben zum Beispiel die bisherigen 72 aktuellen und ehemaligen Kuhstall-Mitarbeiter in den letzten 20 Jahren an den Tag gelegt. Ihnen und vielen anderen Partnern und treuen Wegbegleitern für die „Kultur auf dem Lande“ galt die Einladung zum Geburtstagsfrühstück letzten Sonntag. „Gerade die ABMer haben an Abenden und Wochenenden gearbeitet und sich uneingeschränkt ins Kulturprogramm mit eingebracht, dieses Engagement war großartig“, lobte Fröhlich die Wegbegleiter.

Foto: Olaf Barth: Bürgermeisterin und Kuhstall-Gründerin Gabriela Lantzsch schneidet die Geburtstagstorte an. Dabei zur Seite stehen ihr Thomas Fröhlich, Peter Krümmel, Svend-Gunnar Kirmes und Monika Kohl (von links).

LVZ Muldental vom 30.05.2018

Millioneninvestition in Feuerwehrtechnik: Bund, Land, Landkreis und Kommune ziehen an einem Strang

(Grimma, 17.5.2018) Sachsens Innenminister Prof. Dr. Roland Wöller MdL übergab heute persönlich den Freiwilligen Feuerwehren Groitzsch, Borna, Grimma und Wurzen neue Drehleiterfahrzeuge. Die Gesamtinvestition betrug insgesamt 2,6 Mio. Euro.

Georg-Ludwig von Breitenbuch: „Mit den neuen Feuerwehrfahrzeugen verbessert sich maßgeblich der Brandschutz im Landkreis Leipzig. Die alte Technik, 25 Jahre im Dienst und teilweise stark verschlissen, kann nun außer Betrieb genommen werden. Mit der Koordinierung der Fördermittelvergabe beweist der Freistaat Sachsen, dass er die Ankündigung, die Kommunen zu unterstützen, mit Leben füllt.“
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Hannelore Dietzschold: „Neben der Modernisierung der Brandschutztechnik hatte der Fördermittelgeber vor allem Umweltaspekte im Blick. Die neuen LKW erfüllen allesamt die Abgasnorm Euro 6 und tragen ihren Beitrag zur Luftreinheit bei. Dass die alten Feuerwehren verschrottet werden müssen ist vor diesem Hintergrund folgerichtig, wenn auch auf dem ersten Blick nicht gleich schlüssig. Ein Weiterbetrieb in anderen Teilen des Kontinents würde eine Umweltbelastung nur verlagern.“

Svend-Gunnar Kirmes: „Das gleich vier neue Fahrzeuge auf einmal angeschafft werden konnten erfüllt eine vom Innenminister gestellte Forderung, die Feuerwehren sollen kameradschaftlich gemeinsame Lösungen bei der Anschaffung neuer Geräte finden. Daraus ergeben sich Synergien und deutlich verbesserte Einkaufsbedingungen, welche schlussendlich auch die Gemeindekassen entlastet.“

Oliver Fritzsche: „Die Kameradinnen und Kameraden der Freiwilligen Feuerwehren im Landkreis Leipzig leisten eine großartige Arbeit. Der Freistaat Sachsen wird dieses ehrenamtliche Engagement zum Wohle der Allgemeinheit auch in Zukunft unterstützen. Der Einsatz moderner Technik in den Wehren trägt nicht nur zum Brandschutz, sondern auch zur Attraktivität des Feuerwehrdienstes bei.“

Bilder: Falk Opelt

CDU für mehr Gerechtigkeit bei Gema-Gebühren

Sachsen will Antennengemeinschaften von zusätzlichen Gema-Gebühren befreien. Allerdings scheiterte eine entsprechende Initiative des Freistaates bislnag auf Bundesebene. Während große Wohnungseigentümergemeinschaften Rundfunk- und TV-Sendungen kostenlos empfangen können, müssen Antennengemeinschaften für die Weiterleitung der empfangenen Programme zu den Haushalten ihrer Mitglieder eine urheberrechtliche Gebühr an die Gema zahlen, kritisiert Sachsens Justizminister Sebastian Gemkow (CDU).

Eine Einschätzung, der sich auch die CDU-Wahlkreisabgeordneten Svend-Gunnar Kirmes und Georg-Ludwig von Breitenbuch anschließen. “Wir müssen diese Gerechtigkeitslücke schließen. Große Wohnungseigentühmergemeinschaften können kostenlos Rundfunk- und Fernsehsendungen empfangen. Aber Antennengemeinschaften werden für die Weiterleitung der Programme zu ihren Mitgliedern zu Kasse gebeten.”

Antennengemeinschaften hätten sich schon gegen die DDR behauptet, heißt es weiter. “Kilometerlange Kabel wurden verbaut, um Westfernsehen zu empfangen. In Sachsen sind allein rund 1000 Antennengemeinschaften betroffen. Sie übernehmen vielerorts die Rundfunkversorgung. Die Gema-Gebühren belasten sie erheblich”, unterstreichen Kirmes und Breitenbuch. Weitere Initiativen seien geplant.

LVZ Muldental vom 12.05.2018

Bild: https://de.wikipedia.org

Schönheide im Erzgebirge Antenne und Technikhäuschen einer Antennengemeinschaft auf dem Knock (725,5 Meter).

Es ist noch Suppe da…

Es ist noch Suppe da…, hiesß es gestern Mittag auf dem Grimmaer Marktplatz. Die Diakonie- Freiwilligenzenhtrale (FWZ)lud zum konstenfreien Mittagsessen ein. Ausgeteilt von bekannten Grimmaern wie Pfarrer Merkel, Diakonie-Geschäftsführer Harald Bieling und dem CDU-Landtagsabgeordneten Sven-Gunnar Kirmes. “Grimma nimmt Platz” hieß die Aktion, die im Rahmen der Haus- und Straßensammlung der Evangelisch-Litherischen Landeskirche Sachsens zur Unterstützung der Freiwilligenzentralen im Freistaat dient. Die FWZ mit Sitz in Grimma und Zweigstellen in der Region nutzte diese Möglichkeit, um über ihre Projekte zu berichten, neue Freiwillige zu gewinnen und Spendengelder einzuwerben. Heike Seidel beispielweise bringt sich als Familienpate in einer jungen Familie mit zwei kleinen Kindern ein. “Ich kann mich gut daran erinnern, dass mir eine solche Hilfe bei meinen Kindern damals auch mal gut getan hätte. Deshalb helfe ich jetzt gern anderen.” Auch Jutta Klein bringt sich ehrenamtlich ein. “Ich unterstütze meine Nachbarin, die mit 90 Jahren darauf angewiesen ist. Mit Ausflügen zum Beispiel ins säüchsische Elbland kann ich ihr immer eine Freude machen. Und zugleich ist sie für mich auch wie eine Ersatzmutti, denn meine lebt leider nicht mehr.”

“Nur zwei Beispiele von vielen, wie sich ehrenamtliche Engagierte koordiniert durch FWZ als Besuchs- beziehungsweise Begleitdienst oder auch als Helfer für ehrenamtliche Vereine einbringen könnten”, betonte FWZ-Leiterin Corinna Franke abschließend.

LVZ Muldental vom 9.05.2018

Bild: privat

Auf dem Bild: von links Harald Bieling-Diakonie-Geschäftsführer, Matthias Berger-Oberbürgermeister, Svend-Gunnar Kirmes – CDU Landtagsabgeordneter

Schul-Skills an der Sophienschule Colditz

Am 28. März stand die Sophienschule Colditz wieder ganz im Zeichen der Berufsorientierung: Mehr als 20 Unternehmen, vornehmlich aus der Region, haben den Colditzer Oberschülerinnen und Oberschülern der Klassen 7 bis 10 im Stationsbetrieb unternehmens-und branchenrelevante Praxisaufgaben gestellt und ihnen Feedback zu ihren eingestzen Stärken und Fähigkeiten gegeben. Die Klassenstufen 5 bis 6 nahmen ebenfalls mit einem separaten Stationsbetrieb und präventiven Gruppenarbeit teil.

Diese Kompetenzrallye- entstanden in Anlehnung an die im Jahr 2013 in Leipzig ausgetragene WorldSkills-fand mittlerweile zum vierten Mal an der Oberschule statt und war sowohl von den Schülerinnen und Schülern als auch von der Unternehmerschaft als eine gewinnbringende Berufsorientierungs-Veranstaltung wahrgenommen.

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Bilder: privat

Staatsministerin für Soziales Barbara Klepsch unterwegs in meinem Wahlkreis

Am 21. März besuchte die Staatsministerin zwei Kliniken in Muldental. Erste Station war die „Diakonie Kliniken Zschadraß“. Die Diakoniewerk Zschadraß gemeinnützige GmbH ist ein diakonisches Unternehmen und betreibt in Zschadraß bei Colditz ein Fachkrankenhaus für Psychiatrie und Psychotherapie sowie Neurologie mit insgesamt 140 Betten und 60 Tagesklinikplätzen und einer Psychiatrischen Institutsambulanz (PIA), ein Seniorenpflegeheim und ein Wohnheim für Menschen mit Behinderung.

Nach einer Begrüßung durch den ärztlichen Direktor Prof. Dr. Brunnhuber  und  Vorstellung der Klinik ging es in einer Diskussionsrunde um so wichtige Themen, wie Digitalisierung, Fachkräfte, Pflegesätze.

Danach ging es nach Grimma in die Muldentalklinik. Dort besuchte die Abgeordneten mit der Staatsministerin die Geburtenstation. Nach einem Rundgang erläuterte der Geschäftsführer, Christian Langner,  zusammen mit der Oberärztin Frau Dr. Conztanze Liebold und den  Hebammen  um Kathrin Glaner das einzigartige Projekt seiner Art „Der neue Weg Geburtshilfe Grimma – das Muldental-Modell“. Hier werden die Mütter von der Schwangerschaft  über die Geburt ihres Kindes bis in die „Wochen“  liebevoll „aus einer Hand“ betreut und versorgt.

Ich wünsche diesem tollen Projekt besten Gelingen und den beteiligten weiterhin das Engagement und den bisher gezeigten Enthusiasmus.

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Bilder: privat

Beitragsbild: Muldentalklinik Grimma

2. Bild: Diakonie Kliniken Zschadraß